Die strittige ‚Faktizität des Todes‘ eröffnet die Frage, wie man sich zu ihr stellen soll. Der Beitrag bietet ein Panorama beispielhafter Ex-plikationen von Haltungen gegenüber dem Tod. Hierbei wird aufgewiesen, dass die bloße Bejahung des Todes unzureichend ist, wenn nicht zugleich die abträglichen und abgründigen Aspekte von Sterben und Tod wahrgenommen werden. Eine Abwägung der Effekte ist allerdings kaum durchführbar und das verbreitete Argument drohender Langeweile problematisch. Mit dem Hinweis auf Aristoteles und Kant werden Lektüremöglichkeiten aufgezeigt, die vertraute Topoi einer Ars Moriendi aufbrechen und ein Verständnis gelingender Lebensführung entwickeln, die auf Fortsetzung drängt. Uto- pische Entwürfe der Überwindung des To...
Auf der Assistententagung in Bern dreht sich alles um das „letzte Wort“. Grund genug, sich etwas aus...
Unser Aufsatz „Schöne neue Mathewelt“ in den Mitteilungen der GDM Band 100 erfuhr in zweiBeiträgen e...
Wie kommt ein Ästhet zur Verzweiflung? Die Bedeutung der Kunst bei Kierkegaard und Schellin
Die strittige ‚Faktizität des Todes‘ eröffnet die Frage, wie man sich zu ihr stellen soll. Der Beitr...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Zigeuner kamen auch nach Lotzdorf. Ein Hügel in der Landschaft wird heute noch als „Zigeunergrab“ be...
Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Christoph Markschies: „»Ich aber vertraue ...
Im Jahr 1916 stellte Rainer Maria Rilke 22 Gedichte, die zwischen 1913 und 1914 entstanden sind, zus...
Dass unser Lebensstil und Konsum auf Dauer das Klima bedrohen, die Vielfalt der Arten reduzieren, da...
Der Beitrag ist eine leicht überarbeitete Version der Abschiedsvorlesung, die Prof. Dr. Jürgen Lener...
Der vorliegende Artikel thematisiert die praktische Anwendung sozialtheoretischer Annahmen in der Fa...
Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels: Oft wird heute...
Tabuwissen ist eine problematische Sorte von Wissen. Denn von ihm soll eigentlich nicht mehr bekannt...
In dem Beitrag werden zunächst allgemeine Überlegungen zum Verhältnis von Literatur und Literaturver...
Die Verschiedenheit der Debatten und Diskurse, die mittlerweile aus soziologischer Sicht das Verhält...
Auf der Assistententagung in Bern dreht sich alles um das „letzte Wort“. Grund genug, sich etwas aus...
Unser Aufsatz „Schöne neue Mathewelt“ in den Mitteilungen der GDM Band 100 erfuhr in zweiBeiträgen e...
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Im Jahr 1916 stellte Rainer Maria Rilke 22 Gedichte, die zwischen 1913 und 1914 entstanden sind, zus...
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